Anruf von DI Kraut betreffend Thermischer Sanierung

Hallo Alle, Dipl. Ing. Johannes Kraut von smertnik kraut (es gab bereits ein Angebot) hat sich vorhin telefonisch gemeldet. Ich hatte einen sehr guten Eindruck von diesem Gespräch. - Es wurden die diversen Problempunkte angesprochen, zu denen von seiner Seite gute, praxisnahe Lösungswege angesprochen wurden. (Balkone, Fenster) - Das äußere Erscheinungsbild (Das Gesamtkonzept des immerhin prominenten Architekten, der unsere Anlage gebaut hat) ist ihm als Architekt auch ein Anliegen. - Einer Betrachtung über die verschiedenen Sanierungsvarianten auch unter dem Aspekt der Rentabilität ist ihm ebenfalls nicht fern. Er scheint nicht ein Verfechter der "Maximalmaßnahme um jeden Preis" zu sein! Ich fragte Ihn, ob er bereit wäre die aus seiner Sicht möglichen Lösungsansätze bei einer Hausversammlung mit uns zu diskutieren (auch wenn das geringe Kosten verursacht). Er meinte, das würde nichts kosten. Wir sollten das ins Auge fassen, möglicherweise nach dem ersten Feedback vom Wohnfonds. (Die Hausverwaltung hat den Antrag beim Wohnfonds bereits einen Tag nach dem Telefonat eingereicht; Dokumente folgen noch auf Website; ich muss da einiges nachtragen...) Liebe Grüße, Christian

Danke,Christian.Das klingt hoffnungsvoll.Rosmarie Christian Kranich über Liste <liste@weg106108.mailman3.com> schrieb am Di., 11. März 2025, 10:51:
Hallo Alle,
Dipl. Ing. Johannes Kraut von smertnik kraut (es gab bereits ein Angebot) hat sich vorhin telefonisch gemeldet. Ich hatte einen sehr guten Eindruck von diesem Gespräch.
- Es wurden die diversen Problempunkte angesprochen, zu denen von seiner Seite gute, praxisnahe Lösungswege angesprochen wurden. (Balkone, Fenster) - Das äußere Erscheinungsbild (Das Gesamtkonzept des immerhin prominenten Architekten, der unsere Anlage gebaut hat) ist ihm als Architekt auch ein Anliegen. - Einer Betrachtung über die verschiedenen Sanierungsvarianten auch unter dem Aspekt der Rentabilität ist ihm ebenfalls nicht fern. Er scheint nicht ein Verfechter der "Maximalmaßnahme um jeden Preis" zu sein!
Ich fragte Ihn, ob er bereit wäre die aus seiner Sicht möglichen Lösungsansätze bei einer Hausversammlung mit uns zu diskutieren (auch wenn das geringe Kosten verursacht). Er meinte, das würde nichts kosten.
Wir sollten das ins Auge fassen, möglicherweise nach dem ersten Feedback vom Wohnfonds. (Die Hausverwaltung hat den Antrag beim Wohnfonds bereits einen Tag nach dem Telefonat eingereicht; Dokumente folgen noch auf Website; ich muss da einiges nachtragen...)
Liebe Grüße,
Christian
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Christian Kranich
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Rosmarie Maurer