Wohnfonds - neue Erkenntnisse

Liebe Miteigentümer, Sebastian schrieb gestern in Bezug auf die weiteren Schritte etwas von "Schwung mitnehmen" @Sebastian: gerade passiert ;-) Ich hatte gerade ein sehr interessantes Gespräch mit Herrn Ing. Kollarich von der B.B.W. Bauträger GmbH (Das ist die Firma, die im Auftrag der Hausverwaltung bisher die Energieausweise erstellt hat; ebenso ist es die Firma, die seinerzeit bei Sebastian die Probebohrung gemacht hat). Ich wollte wissen, wieviel es denn kosten würde, die zweite Version (Schätzung nach Sanierung) - erstellen zu lassen, damit wir eventuell mit dem Klimafix-Konzept, das wir schon haben und eben dieser Schätzung beim Wohnfonds starten können. (Etwas ähnliches suggerierte auch die Frau bei ATM) Er meinte (entgegen unserer bisherigen Informationen!), daß wir SOFORT ein Projekt beim Wohnfonds starten könnten. Das ginge auch noch ohne Konzept. Das sollte von der Hausverwaltung durchgeführt werden und es gibt dann einen Termin für eine erste Begehung durch den Wohnfonds, wo er auch kostenlos mit dabei sein würde. Von unserer Seite sollten zumindest Sebastian und Ich dabei sein. Terminvorschläge kommen dann vom Wohnfonds in Abstimmung mit ihm zu uns. Der Wohnfonds wird uns dann auch gleich Tipps für die optimale Vorgehensweise geben. Ich habe daher gleich Frau Meisnar ersucht, das (Einen Antrag beim Wohnfonds zu stellen) durchzuführen. Ich hoffe, es ist mir wegen dieser spontanen Eigenmächtigkeit (Siehe Schwung, oben) niemand böse. Es entstehen keinerlei Kosten für die Hausgemeinschaft dadurch. Wir gehen keinerlei Verbindlichkeit ein. Es wird nur unser Projekt beim Wohnfonds gestartet. (Wir können den Antrag in dieser Phase jederzeit ohne Folgen zurückziehen, aber es ging mir darum, keine weitere Zeit zu verlieren) In Bezug auf die zwischenzeitlich teilweise erneuerten Fenster, meinte er, das wäre mit dem Wohnfonds abzuklären(bei der Begehung). Oftmals wurde es akzeptiert, in der IST-Berechnung die schlechtesten Fenster einzutragen. Liebe Grüße und eine gute Woche, Christian Kranich

Das ist eine gute Nachricht im sonstigen Gewirr der Angebote.Vielen Dank für die Initiative und euer weiteres Vorgehen.LG Rosmarie Christian Kranich über Liste <liste@weg106108.mailman3.com> schrieb am Mo., 24. Feb. 2025, 12:06:
Liebe Miteigentümer,
Sebastian schrieb gestern in Bezug auf die weiteren Schritte etwas von "Schwung mitnehmen" @Sebastian: gerade passiert ;-)
Ich hatte gerade ein sehr interessantes Gespräch mit Herrn Ing. Kollarich von der B.B.W. Bauträger GmbH (Das ist die Firma, die im Auftrag der Hausverwaltung bisher die Energieausweise erstellt hat; ebenso ist es die Firma, die seinerzeit bei Sebastian die Probebohrung gemacht hat). Ich wollte wissen, wieviel es denn kosten würde, die zweite Version (Schätzung nach Sanierung) - erstellen zu lassen, damit wir eventuell mit dem Klimafix-Konzept, das wir schon haben und eben dieser Schätzung beim Wohnfonds starten können. (Etwas ähnliches suggerierte auch die Frau bei ATM)
Er meinte (entgegen unserer bisherigen Informationen!), daß wir SOFORT ein Projekt beim Wohnfonds starten könnten. Das ginge auch noch ohne Konzept. Das sollte von der Hausverwaltung durchgeführt werden und es gibt dann einen Termin für eine erste Begehung durch den Wohnfonds, wo er auch kostenlos mit dabei sein würde. Von unserer Seite sollten zumindest Sebastian und Ich dabei sein. Terminvorschläge kommen dann vom Wohnfonds in Abstimmung mit ihm zu uns. Der Wohnfonds wird uns dann auch gleich Tipps für die optimale Vorgehensweise geben.
Ich habe daher gleich Frau Meisnar ersucht, das (Einen Antrag beim Wohnfonds zu stellen) durchzuführen. Ich hoffe, es ist mir wegen dieser spontanen Eigenmächtigkeit (Siehe Schwung, oben) niemand böse. Es entstehen keinerlei Kosten für die Hausgemeinschaft dadurch. Wir gehen keinerlei Verbindlichkeit ein. Es wird nur unser Projekt beim Wohnfonds gestartet. (Wir können den Antrag in dieser Phase jederzeit ohne Folgen zurückziehen, aber es ging mir darum, keine weitere Zeit zu verlieren)
In Bezug auf die zwischenzeitlich teilweise erneuerten Fenster, meinte er, das wäre mit dem Wohnfonds abzuklären(bei der Begehung). Oftmals wurde es akzeptiert, in der IST-Berechnung die schlechtesten Fenster einzutragen.
Liebe Grüße und eine gute Woche,
Christian Kranich
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